Lieferanten | Qualität & Lieferkette | Unsere Verantwortung | McDonald’s Deutschland

Ein Traktor fährt über ein Salatfeld
Unsere Lieferanten

Mehr denn je kommt es auf die enge Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten an, insbesondere wenn es um Innovationen geht. Denn hinter der Marke McDonald’s steht eine komplexe Lieferkette aus lokalen, nationalen und internationalen direkten und indirekten Lieferanten. Die partnerschaftlichen und oft langjährigen Geschäftsbeziehungen beruhen auf einem gemeinsamen hohen Qualitätsverständnis und einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. 

Dazu kommt: Der Großteil der durch unser Geschäft verursachten CO2-Emissionen entsteht bei der Erzeugung unserer Rohwaren in der Landwirtschaft und der anschließenden Lebensmittelverarbeitung. Bereits 2013 haben wir ein Nachhaltigkeitsforum mit unseren größten Food- und Non-Food-Lieferanten initiiert, um gemeinsam einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess für eine nachhaltigere Erzeugung und Verarbeitung unserer Rohwaren anzustoßen. Im September 2015 haben wir diese Runde in eine feste Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit überführt. Sie ist an das McDonald’s Germany Supplier Council angegliedert, eine bereits seit vielen Jahren bestehende erfolgreiche Plattform unserer wichtigsten Lieferanten. Gemeinsam arbeiten wir daran, unsere Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten.

Langfristige Beziehungen und hohe Standards

Mit 40 Lieferanten arbeiten wir seit über 20 Jahren zusammen, darunter sind zahlreiche bekannte Markenhersteller, wie zum Beispiel Develey, Bonduelle, Lieken oder Hochland. Zukunftsfähige und erfolgreiche Veränderungen können nur in enger Zusammenarbeit mit allen entlang der Wertschöpfungskette involvierten Partnern umgesetzt werden.

Ein obligatorischer Baustein jeder direkten Lieferbeziehung mit McDonald’s sind der „Supplier Code of Conduct" (Verhaltenskodex für Lieferanten) der McDonald’s Corporation sowie das „Supplier Workplace Accountability"(SWA) Programm. Diese beiden Programme gelten weltweit für alle Lieferanten von Lebensmitteln (Food) und Gebrauchsgütern (Non-Food), also zum Beispiel von Verpackungen, Spielzeug oder auch Uniformen der Crew Mitarbeiter. Die Anerkennung des „Supplier Code of Conduct" und die Teilnahme am SWA-Programm durch den Lieferanten sind Grundvoraussetzung für das Zustandekommen und Weiterbestehen einer geschäftlichen Beziehung.

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Agrarfrost

Alex Olsen, bei Espersen zuständig für Nachhaltigkeit, vor dem Schiff Hermes

Espersen

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Hochland

Ein Landwirt prüft den Weizen auf dem Feld

Unsere Zutaten

Eine McDonald's Mitarbeiterin begutachtet einen Teststreifen in der Küche

Qualität in der Lieferkette und im Restaurant

Das Change M Logo mit grünem Blatt im Hintergrund

Change M: Unser Nachhaltigkeits-Blog

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